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Das Humboldt-Gymnasium stellt die Ergebnisse der Projektwoche vor.

Was ist Mobilität? Welche Einzelaspekte fallen Schülern spontan ein und lassen sich auch für andere interessant umsetzen? Vor diesen Fragen standen die Schüler des Humboldt-Gymnasiums in ihrer Themen-Projektwoche. Vier Stunden hatten die Gäste am Donnerstagnachmittag Zeit, sich alles anzusehen. Lehrer Dennis Gibbons und ein Team hatten die Woche koordiniert, und Schüler aus Klasse 10/6 waren als "Leuchttürme" im Einsatz, die jeden zum gewünschten Projekt durch die Flure lotsten.

"Einige Schüler nahmen unser Motto ganz wörtlich", verriet Schulleiterin Brigitte Gorke zum Auftakt des Programms. "Sie haben unsere Partnerschulen in Italien, Spanien und Frankreich besucht, sahen sich im Ostseeraum um oder unternahmen Kanu- oder Tagestouren in der Region." Neben zahlreichen Präsentationen gab es Jonglage und Akrobatik zum Bestaunen, durften Sitzmöbel aus Paletten getestet werden und liefen Filme zum Schulleben und Animationen in Stop-Motion-Technik. Hingucker war ein Miniaturmodell der Schule, gefertigt von den Klassen 5 und 6. Wer mochte, konnte sogar eine virtuelle Reise bis an den Rand des Weltalls starten. Zum Stopp auf dem Rundgang stand Werner Riedel am Solarkocher mit Hot Dogs.

"Einige Schüler nahmen das Motto wörtlich und besuchten unserePartnerschulen."

Brigitte Gorke, Schulleiterin des Humboldt-Gymnasiums

 

Foto: Schulleiterin Brigitte Gorke eröffnete den Projekt-Nachmittag. Auf der Bühne wurde mit mobilen Schlagzeugen musiziert.
Foto: Alisch

Braunschweiger Zeitung / 07. April 2017