Es ist wieder soweit ... zum alljährlichen ABI-Gag übernehmen die Schüler des Abiturjahrgangs das Kommando über alle Klassen und das gesamte Gebäude. Es werden Spiele gespielt, Streiche ausgeheckt, das Schulgebäude und das Gelände liebevoll "umgestaltet" und ... die Pauker auf den Arm genommen ;)
Trotz des heißen Tages setzten sich die Schülerinnen und Schüler begeistert bei den zahlreichen Mitmach-Aktivitäten ein:
Schüler und Lehrer des Humboldt – Gymnasiums Gifhorn haben vom 18.03. – 24.03.2013 die Partnerschule in L’Aquila / Italien besucht. Auf diesem Treffen haben sie mit Schülern aus der Gifhorner Partnerstadt Dumfries in Schottland, Reda in Polen und aus Burgas in Bulgarien und L’Aquila zum Thema „Europe – GO GREEN!“ zusammengearbeitet.
Die Schülerinnen und Schüler aller fünf Projektschulen haben ihre Plakate zu verschiedenen Themen im Bereich Umwelt und Ökologie vorgetragen.
Bericht aus der Gifhorner Rundschau / BZ [ Pdf-Dokument]
Im Rahmen der Europaschulaktivitäten konnte das Humboldt-Gymnasium eine neue Partnerschule gewinnen: das Gymnasium Nr. 105 in St. Petersburg, Russland. Kurz vor Beginn der Osterferien machten sich acht Schülerinnen und Schüler unter der Leitung der Russischfachobfrau Katja Rachel und der Koordinatorin Elisabeth Schulze auf den Weg, die neue Schule kennen zu lernen.
1990 fand im Januar das erste Ehemaligen-Fußball-Turnier am HG statt. Über viele Jahre konnte die damalige Stammmannschaft um Uwe Wegmeyer und Rüdiger Bender (Mitinitiatoren des Turniers) dieses Turnier gewinnen.
Die Idee war einfach. Die vielen Fußballbegeisterten am HG sollten eine Möglichkeit bekommen, auch nach dem Abitur an der alten Schule zu kicken. Sportlehrer Joachim Spandau war die ersten beiden Jahre der Organisator und übergab 1992 die Organisation an Werner Riedel, der diesen Turnier in den Folgejahren ununterbrochen leitete. Neben den Ehemaligen wurden auch immer die Oberstufenjahrgänge eingeladen, um die Idee weiterzutragen.
In diesem Jahr konnten in den frisch renovierten Umkleideräumen 8 Mannschaften begrüßt werden – erstmals auch ein reines Frauenteam, das mit beachtlichen Aktionen und vielen Toren auf sich aufmerksam machte.
Gewonnen hat in diesem Jahr die Mannschaft aus Sport P5 Schülern, die aus der Kooperation mit dem OHG entstanden ist.
Am Ende war allen klar, dass es auch in 2015 ein Ehemaligenturnier geben muss.
Viel Spaß hatten die ca. 100 Teilnehmer/innen am 12. April beim ersten Lesefest im Humboldt Gymnasium.
Organisiert hatte das Event die Arbeitsgemeinschaft „Schülerbibliothek“ mit der Leiterin Frau Bode und mit Frau Hillmann. Fünftklässler präsentierten ihre Lesekisten zu einem selbst ausgewählten Buch, lasen aus Lieblingsliteratur vor und gaben dem neugierigen Publikum anschließend stolz Autogramme auf vorbereiteten Loskarten.
(fed) Ein ganz besonderes soziales Engagement bewiesen die ehemaligen Abiturienten des Gifhorner Humboldt-Gymnasiums (HG). Den Erlös ihres Abiballs, der im Juni in Wolfsburg gefeiert wurde, übergab eine Abordnung jetzt der AZ-Aktion Helfen vor Ort. Die freut sich über sage und schreibe 6130 Euro. Freudig überrascht und nahezu sprachlos nahmen Andrea Dannheim und Marie-Louise Fischer den Scheck von Isabell Haubner, Franziska Witt, Jonas Ziebarth und Lukas Meinecke entgegen. „Knapp 1000 Leute sind zu dem Abiball gekommen. Mit so vielen hatten wir nicht gerechnet“, erklärten die ehemaligen Jahrgangssprecher Isabell Haubner und Lukas Meinecke bei der Spendenübergabe. Nachdem der stattliche Erlös erwirtschaftet war, machten sich die Humboldt-Abiturienten Gedanken, was damit anzufangen sei. Riesen-Party, auszahlen oder spenden? „Wir haben eine Abstimmung gemacht, wofür das Geld verwendet werden soll,“ so Lukas Meinecke. Und die große Mehrheit habe sich für eine Spende entschieden. Es habe Konsens darüber geherrscht, dass das Geld vor Ort gespendet werden soll. Die Abiturienten informierten sich über soziale Initiativen – und entschieden sich dann für „Helfen vor Ort.“ „Wir freuen uns riesig über dieses außerordentliche soziale Bewusstsein der jungen Menschen. Das ist keineswegs selbstverständlich“, erklärte Marie-Louise Fischer, um die Jugendlichen dann gemeinsam mit Andrea Dannheim über das Wirken der AZ-Aktion zu informieren. Das war aber gar nicht notwendig: Die ehemaligen HG-Schüler hatten im Vorfeld schon genauestens recherchiert. Hut ab!