
Ganztagsunterricht trifft auf gute Resonanz der fünften und sechsten Klassen

Nach der Einführung des Ganztagsunterricht zieht das größte Gymnasium des Landkreises Gifhorn eine positive Bilanz. Knapp die Hälfte der ersten beiden Jahrgänge verbringt vier Tage auch nachmittags in der Schule.
Die zuständige HG-Konrektorin Claudia Gerhardy äußerte sich zufrieden über die hohe Annahme des Angebots. "Wir stemmen den Nachmittag, ohne Fremdangebote einzubauen", sagte sie stolz. Mit den eigenen Lehrern und Lehrerinnen, von denen sich viele zur Mitarbeit bereiterklärt haben, decke das Kollegium von Schulleiterin Gorke ein sehr breites Spektrum ab. "Unser Ganztagsunterricht basiert auf drei Säulen: der Hausaufgabenhilfe, dem Förderunterricht und den Arbeitsgemeinschaften", sagte Gorke.
bewirkt eine gesicherte Qualität und eine hohe Zuverlässigkeit. Außerdem ist die Organisation dadurch deutlich vereinfacht. Die Einbeziehung außerschulischer Kooperationspartner ist damit aber auch künftig nicht ausgeschlossen.
rt und weiterhin durch Lehrkräfte betreut. Aufgrund des relativ geringen Hausaufgabenumfangs in den jüngeren Jahrgängen können die Schüler in der Mittagspause essen, ihre Hausaufgaben anfertigen oder an einem Bewegungsangebot teilnehmen. Das Bewegungsangebot findet an drei Tagen statt. Zeitgleich werden Aufenthaltsräume für die Schülerinnen und Schüler ohne Hausaufgaben geöffnet. Hier können Gesellschaftsspiele gespielt, Speed Stacking geübt, Bücher gelesen und gebastelt werden. Großer Beliebtheit erfreuen sich auch die Tischtennisplatten, der Kicker und die Spielekonsole.