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FAQ - Neuer 5. Jahrgang

Für die Anmeldung Ihres Kindes benötigen Sie:

  • die ausgefüllten Anmeldebögen (siehe Download)
  • Geburtsurkunde Ihres Kindes oder das Stammbuch
  • ggf. Protokolle der Beratungsgespräche an der Grundschule
  • Zeugnisse aus Klasse 3 in Kopie
  • Zeugnis Klasse 4 (Halbjahr) im Original (Rückgabe nach der Einschulung am HG)
  • ggf. Verfügung zur Feststellung eines sonderpädagogischen Unterstützungsbedarfs
  • ggf. Schwimmabzeichen-Nachweis (Freischwimmer bzw. Bronze-Abzeichen)
  • ggf. Wahlbogen für die bilinguale Klasse
  • ggf. Schulbescheinigung weiterer Kinder als Nachweis für die ermäßigte Schulbuchausleihe (bei 3 schulpflichtigen Kindern und mehr)

 

Besuchen Sie uns gern auf unserem Videokanal!

FAQ zum Humboldt-Gymnasium

 

 

Wie groß ist das Humboldt-Gymnasium? 

Das Humboldt-Gymnasium wird von ca. 1250 Schülerinnen und Schülern besucht und in jedem Jahrgang sind ca. 150 Schülerinnen und Schüler. {multithumb}

Für die Schulorganisation ist ein neben der Schulleiterin Frau Gorke und ihrer Stellvertreterin Frau Gerhardy ein fünfköpfiges Koordinatorenteam zuständig: Frau Bode, Herr Bosker, Frau Kemper, Herr Mussehl und Herr Ringkowski.

Drei Sekretärinnen, zwei Schulsozialarbeiter, ein Schulassistent und zwei Hausmeister unterstützen sie dabei, die Schule für die Schülerschaft bestmöglich zu verwalten und zu gestalten.

Besonders wichtig für die Betreuung und Bildung unserer Schülerinnen und Schüler sind unsere über 100 Lehrkräfte, die alle die von ihnen studierten Fächer unterrichten und bestens fachlich sowie pädagogisch geschult sind.

Das Humboldt-Gymnasium besteht aus fünf Unterrichtsgebäuden, zwei Pausenhallen, einer Mensa, einer Verwaltung sowie einer Sporthalle mit Außensportgelände.

Hinweis: Damit gerade unsere zukünftigen Fünftklässler sich schnell auf unserem Schulcampus zurechtfinden, ist jedem Doppeljahrgang ein Gebäude zugeteilt – die Jahrgänge 5 und 6 haben ihre Klassenräume im Westflügel. Hier haben ihre Lehrkräfte ein Lehrerzimmer, sind die Schulsozialarbeiter Frau Jaeger und Herr Delor und unsere Beratungslehrer Frau Vasilieva und Herr Gasa vor Ort sowie unsere Unterstufensekretärin Frau Witt und unser Hausmeister Herr Kratz. Auch steht für unsere Kleinen ein eigener Schulhof zur Verfügung, wenngleich sie sich auch überall auf dem Schulgelände aufhalten dürfen.

 

Unsere Schülerinnen und Schüler kommen aus einem großen Einzugsgebiet:

  • Stadt Gifhorn (Kernstadt, Winkel, Wilsche, Gamsen, Kästorf)
  • aus dem Schulbezirk Sassenburg Triangel, Westerbeck, Neudorf-Platendorf, Grußendorf, Dannenbüttel und Stüde
  • aus der Samtgemeinde Wesendorf Ummern, Pollhöfen und Wagenhoff
  • aus der Samtgemeinde Isenbüttel Allerbüttel, Ausbüttel, Calberlah, Isenbüttel, Ribbesbüttel, Vollbüttel und Wasbüttel
  • aus der Samtgemeinde Boldecker Land Bokensdorf, Weyhausen, Jembke, Barwedel, Tappenbeck und Osloß

Anträge auf Ausnahmegenehmigung zum Besuch des Humboldt-Gymnasiums müssen an der im Schulbezirk zuständigen Schule gestellt werden.

 

Die Schülerinnen und Schüler des Humboldt-Gymnasiums sind fröhliche, aufgeschlossene und vielseitig interessierte Kinder mit überwiegend guten und sehr guten schulischen Leistungen sowie einem guten Arbeits- und Sozialverhalten. Sie wollen zeigen, was sie können, und Neues hinzulernen. Zudem gehen sie freundlich und offen miteinander um. Wie alle Heranwachsenden (und Erwachsenen) hat jede/r von ihnen unterschiedliche Stärken und Schwächen, Interessen und Abneigungen. Wir begleiten die Kinder gemeinsam mit dem Elternhaus bei der Persönlichkeitsentwicklung und geben altersangemessene, positive Entwicklungsanreize bei ihrer Persönlichkeits- und Leistungsentwicklung.

Unsere Schülerschaft ist sicherlich homogener als an einer Gesamtschule. Dennoch ist jeder Schüler/jede Schülerin ein Individuum, das dort abgeholt werden muss, wo es steht, weswegen wir Inhalte wiederholen, intensiv einüben und vertiefen – im Unterricht und in binnendifferenzierten Lernphasen, aber auch in Förderunterrichten, die ausschließlich von Lehrkräften erteilt werden, sowie durch „Schüler helfen Schülern“ (hier helfen ältere Schülerinnen und Schüler, inhaltliche Lücken zu füllen).

Wie heterogen unsere Schülerschaft ist, kann man auch an folgenden Beispielen erkennen: Z.B. gibt es bei uns extrovertierte Schülerinnen und Schüler mit einer starken mündlichen Beteiligung, aber auch introvertierte, denen das Sich-freiwillig-Melden (noch) schwerfällt. Oder es gibt naturwissenschaftlich begabte Kinder, die weniger stark in den Fremdsprachen sind. Neben „Überfliegern“ gibt es auch Kinder, die in einem Fach schwächer sind, oder Kinder, die zwar gymnasiale Leistungen zeigen, aber sich noch sozial weiterentwickeln müssen. Wir geben ihnen diese Zeit der Weiterentwicklung, denn wir wissen, dass mit gutem Willen auf beiden Seiten Berge versetzt werden können.

Unsere Elternschaft ist ebenso heterogen wie unsere Schülerschaft und wird von uns sehr geschätzt, denn es ist in erster Linie ihrer guten Erziehungsarbeit zu verdanken (neben dem Einsatz von Kindergarten und Grundschule), dass wir so freundliche, lebenslustige und leistungswillige Schülerinnen und Schüler Humboldtianer nennen dürfen.

 

Wer ist am HG für was zuständig?

Die Gesamtverantwortung tragen

Schulleiterin: Frau Oberstudiendirektorin B. Gorke (gorke@hg-gf.de)

Ständige Vertreterin der Schulleiterin: Frau Studiendirektorin C. Gerhardy (gerhardy@hg-gf.de).

 

Die wichtigsten Ansprechpartner und Verantwortungsgebiete sind auch unserem Organigramm (vgl. Homepage) zu entnehmen. Für Sie zum jetzigen Zeitpunkt am interessantesten dürften die folgenden Ansprechpartner/-innen sein:

 

Welche Schulphilosophie vertritt das Humboldt-Gymnasium?

Das Humboldt-Gymnasium versteht sich als ein traditionelles, über 40 Jahre altes Gymnasium, das seine Schülerschaft in den Mittelpunkt seines Handelns stellt, getreu unserem Leitmotto „Dem Menschen zugewandt die Welt entdecken, bewahren und gestalten“.

Wir fordern und fördern unsere Schülerinnen und Schüler und helfen ihnen, ihre Stärken und Fähigkeiten zu entdecken sowie an ihren Schwächen zu arbeiten. Wir wollen in ihnen das Interesse an der Welt und ihrer Vielseitigkeit wecken – sei es an den Naturwissenschaften, dem Sport oder den Fremdsprachen, sei es an der Musik, der Kunst, dem Darstellenden Spiel oder den Gesellschafts- sowie Religionswissenschaften. Die Welt der Bildung und die reale Welt sollen sie entdecken und aufgrund ihres Interesses an ihr bewahren (das Humboldt-Gymnasium als Umweltschule, Umsetzung des humboldt‘schen, ganzheitlichen Bildungsideals).

Als Europaschule ist dem Humboldt-Gymnasium die demokratische Teilhabe sowohl in Deutschland als auch in Europa sehr wichtig. Wir pflegen zahlreiche Schulpartnerschaften mit anderen Schulen im europäischen Ausland, z.B. Frankreich, Italien, Polen, Rumänien, Schottland, Spanien, Tschechien, ebenso in Russland. Wir ermutigen unsere Schülerinnen und Schüler, ihre Welt (Schule, Kommune, Landkreis, Bezirk, Bundesland, Bundesrepublik Deutschland) aktiv mitzugestalten und in Zukunft Verantwortung in Sportvereinen, z.B. als ehrenamtliche Helfer, in der Politik oder in der Zivil- gesellschaft zu übernehmen.

Der Begriff „Welt“ betrifft aus Sicht des Humboldt-Gymnasiums als digitaler Schule nicht nur die analoge Welt, sondern eben auch die digitale, weshalb wir von Jg. 5 an unsere Schülerinnen und Schüler für die Chancen und Risiken der Medien sensibilisieren und sie im Umgang mit selbigen schulen. Aufgrund der Wichtigkeit der Digitalisierung erteilen wir für alle Schülerinnen und Schüler Informatik als Unterrichtsfach ab Jahrgang 8. Auch die Fähigkeit, wie man lernt, vermitteln wir unserer Schülerschaft von Jg. 5 an im Rahmen unseres Methodenkonzepts, während wir mit unserem Lions Quest-Konzept die Persönlichkeitsentwicklung unserer Schülerinnen und Schüler fördern.

Wir wissen, dass Menschen dann am effektivsten lernen, wenn sie in der Lage sind, dies eigenverantwortlich, selbständig und aktiv zu tun – sich dabei als selbstwirksam wahrnehmen. Wir bieten den Schülerinnen und Schülern dabei Unterstützung und unterrichten sie klar strukturiert, pädagogisch durchdacht und methodisch abwechslungsreich in einer angenehmen Lernatmosphäre und ansprechenden Lernumgebung sowie in einer Kultur der Ermutigung und Wertschätzung.

 

Der Schulgemeinschaft des Humboldt-Gymnasiums sind folgende Aspekte wichtig:

  • Qualität und Nachhaltigkeit
  • Chancengleichheit
  • Respekt und Gemeinschaft leben

sowie

  • Weltoffenheit – Horizonte erweitern.

 

Wir wollen

  • eigene Ressourcen entdecken
  • mit Kompetenz in die Zukunft
  • einen wertschätzenden Umgang
  • unser Schulleben gestalten
  • gemeinsam stark und
  • gut vernetzt nach außen sein
  • Transparenz und Kommunikation leben
  • die europäische Idee als Europaschule fördern.

 

Wir sind uns darüber bewusst, dass dieser Übergang für sowohl Eltern als auch Kinder einen großen Schritt darstellt. Daher begleiten wir ihn mit viel Herz und Zeit auf der Basis eines seit vielen Jahren erfolgreichen Konzeptes:

  • Vorstellung der Schule über Flyer, Elternabende, Homepage, Zeitung etc.
  •  Durchführung eines Schnuppernachmittages
  • Angebot von Schulführungen
  • Beratungsgespräche durch die ständige Vertreterin der Schulleiterin im Vorfeld
  • Enge Zusammenarbeit mit den Grundschulen des Landkreises Gifhorn => Abholen der Schülerinnen und Schüler, wo sie fachlich und in ihrer Entwicklung stehen
  • Schülerpaten für die Klassen
  • Buspaten für die erste Woche Busfahren zur Schule und nach Hause
  • Verkehrsunterricht in Zusammenarbeit mit dem ADAC, der Polizei und der Autostadt
  • Betreuung der 5. Klassen durch ein Klassenlehrerteam von zwei Personen mit vielen Unterrichtsstunden in der Klasse
  • Einführungstage (ca. 4 Tage) zum „Ankommen“ am HG und Kennenlernen der Mitschülerinnen und Mitschüler sowie Lehrerinnen und Lehrer
  • Schulrundgang mit Kennenlernen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie der Räumlichkeiten
  • regelmäßige Besuche der Schulsozialarbeiterinnen in den Klassen mit spielerischen, pädagogischen Angeboten
  • Durchführung des Klassenrates zur Ansprache und gemeinsamen Lösung von Problemen
  • frühzeitige Einführung in die digitalen Hilfsmittel der Schule
  • frühzeitiger Beginn mit der Methoden-, Medien-, Mobilitäts- und Präventionsarbeit
  • regelmäßige Jahrgangs- und Klassenelternabende
  • erster Elternsprechtag im November (Besprechung der individuellen Lernentwicklung)
  • zweiter Elternsprechtag im Februar
  • Kommunikationsangebote mit den Lehrerinnen und Lehrern – persönlich, telefonisch oder per E-Mail

 

Das Humboldt-Gymnasium erteilt alle laut Kultusministerium vorgesehenen Fächer:

  • ab Jg. 5 aufwärts evangelische und katholische Religion sowie Werte und Normen
  • ab Jg. 6 die zweiten Fremdsprachen Spanisch, Französisch oder Latein
  • ab Jg. 8 aufwärts Informatik zusätzlich zum Lehrplan
  • ab Jg. 11 zusätzlich Philosophie sowie Darstellendes Spiel
  • in Jg. 11 mögliche Abwahl der bisher gelernten zweiten Fremdsprache und Erlernen einer neuen zweiten Fremdsprache (Spanisch) bzw. Abwahl der zweiten Fremdsprache (nach 5 Schuljahren) und stattdessen Belegung von zwei fächerübergreifenden Kursen, z.B. Erdkunde und Physik oder Biologie und Politik-Wirtschaft

Darüber hinaus besteht am Humboldt-Gymnasium die Möglichkeit, ab Jahrgang 5 eine bilinguale Klasse zu besuchen, in der fremdsprachlich besonders interessierte Kinder ab Jg. 7 die Sachfächer Erdkunde (Jg. 7 und 8), Geschichte (Jg. 8 bis 10) sowie ggf. Politik (Jg. 8 bis 10) auf Englisch erlernen.

Unsere naturwissenschaftlichen Angebote aus dem MINT-Bereich (Mathematik – Informatik – Naturwissenschaften – Technik) erteilen wir bewusst im Bereich der Arbeitsgemeinschaften, da viele Schülerinnen und Schüler mit besonderen Begabungen sowie bilingual als auch naturwissenschaftlich gefordert werden wollen und sich deutlich mehr als eine Klasse für diesen Bereich interessiert.

 

Unterrichtsbeginn ist 7.50 Uhr und Unterrichtsende in den jüngeren Jahrgangsstufen ist 13.10 Uhr. In Jg. 5 werden 29 Stunden/Woche unterrichtet, in Jg. 6 sind es 30 Stunden/Woche.

Wer möchte, kann von Montag bis Donnerstag freiwillig noch unsere Ganztagsangebote, Hausauf- gabenbetreuung, Förderunterrichte und Arbeitsgemeinschaften bis 15.55 Uhr nutzen. Es ist auch möglich, bei uns ein warmes Mittagessen (2 Menüs zur Auswahl oder Nudeln) und Snacks zu bekommen. Die Teilnahme am Mittagessen ist jedoch keine Pflicht.

Ältere Schülerinnen und Schüler haben ein- bis zweimal pro Woche nachmittags Unterricht, der ggf. um 14.20, 15.10 oder 15.55 Uhr endet.

 

Nein, dieses Angebot im offenen Ganztag ist freiwillig, d.h. die Eltern entscheidet frei mit ihrem Kind, ob, wie oft und wie lange das Kind an den nachmittäglichen Angeboten teilnimmt. Zu Anfang des Halbjahres erscheint ein AG-Info-Heft, in dem alle Angebote genauer beschrieben werden. Hinzugefügt ist ein Wahlbogen, dem Wochentag, Zeit und Ort des Angebots zu entnehmen sind. Nach Abgabe des Wahlbogens erhält das Kind zur Bestätigung einen Belegungsbogen. Nun geht das Kind verbindlich für ein halbes Jahr zu dem Angebot, was auch auf seinem Zeugnis vermerkt wird.

 

Die Angebote umfassen nach der Mittagspause für diejenigen, die die Mensa nutzen möchten:

  • Hausaufgabenbetreuung durch Lehrkräfte
  • Sportaktivitäten (wie Fußball, Bewegungsspiele, Trampolin, Kanu, Basketball, Schach)
  • Arbeitsgemeinschaften in den Bereichen Naturwissenschaften (Experimentieren, Computerführerschein, Minecraft), Fremdsprachen (z.B. English for bilingual beginners, Chinesisch), Musik (Chor, Orchester, Musical), TheaterKunst (Manga zeichnen, Kreativwerkstatt, Handlettering usw.) und Lebenspraktisches(z.B. Kochen, Erste Hilfe, Meerschweinchen-AG, Geofüchse)
  • Förderunterrichte (Englisch, Mathematik, Deutsch, im 2. Halbjahr alle zweiten Fremd- sprachen)
  • Alle AG-Angebote werden von unseren Lehrkräften erteilt, sodass hier über das Unterrichtliche hinaus viel Raum für Kontakte und Kommunikation ist.

 

 

Neben unserem Schulprogramm, das ein Regiebuch für unser Lernen, Arbeiten und Leben am HG ist,

gibt es verschiedene Konzepte:

  • zur Gestaltung des Übergangs von der Grundschule zum Gymnasium
  • zur Gestaltung des Übergangs von der Mittel- in die Oberstufe (mit der Integration von später hinzukommenden Schülerinnen und Schülern)
  • ein Beratungs- und Unterstützungskonzept
  • ein Deutsch-als-Zweitsprache-Konzept
  • dezidierte schulinterne Lehrpläne für jedes Fach
  • ein Methoden- und Lernkonzept
  • ein Konzept für die Persönlichkeitsentwicklung (Lions Quest)
  • ein Präventionskonzept
  • ein Konzept zur Studien- und Berufsorientierung
  • ein Mobilitätskonzept sowie
  • ein Medienbildungskonzept

 

Alle Konzepte werden regelmäßig von der Schulgemeinschaft evaluiert und weitergeführt unter Mitarbeit von Vertreterinnen und Vertretern aus der Schüler- und Elternschaft.

 

Wie werden besonders begabte Schülerinnen und Schüler gefördert?

Ihnen stehen sowohl die bilingualen Klassen als auch die naturwissenschaftlichen Angebote aus dem MINT-Bereich offen. Ferner erhalten sie nach Rücksprache die Erlaubnis, an für ältere Schülerinnen und Schüler konzipierten Arbeitsgemeinschaften teilzunehmen.

Darüber hinaus bieten wir die Teilnahme an zahlreichen Wettbewerben (z.B. Mathe-Olympiade, Big Challenge, Informatikbiber, Jugend debattiert, Rhetorik, Bundesumweltwettbewerb, Känguru der Mathematik, Diercke Wissen, Bundeswettbewerb Fremdsprachen u.v.m.) an und die Schülerinnen und Schüler können Zusatzzertifikate erwerben, z.B. Sprachprüfungen (PET,CAE, DELE, DELF), Rhetorik und Jugend debattiert.

Drehtürmodell: Sprachlich sehr begabte Schülerinnen und Schüler dürfen nach vorheriger Prüfung durch ihre Fachlehrer/-innen zwei zweite Fremdsprachen gleichzeitig erlernen, z.B. Spanisch und Französisch, Spanisch und Latein oder Französisch und Latein.

 

  • Klassen- und Kursfahrten
  • Ausflüge
  • diverse Theaterveranstaltungen
  • Lesungen
  • Podiumsdiskussionen
  • Lesenachmittag oder - nacht für Jg. 5
  • Vorlesewettbewerb im 6. Jg.
  • Veranstaltungen der Schülerpaten (z.B. Basteln, Kino)
  • Informationsveranstaltungen für Schüler
  • Informationsveranstaltungen für Eltern
  • Verschiedene Sportfeste
  • Skiprojekt für die Mittelstufe
  • Skikurs für die Oberstufe
  • Projektwochen, Projekttage
  • Tag der offenen Tür, Schnuppertag
  • Schulfeste
  • Englandfahrt im 9. Jg.
  • Abiturentlassungsfeier
  • Abi-Ball
  • Treffen der Ehemaligen
  • u.v.m.

 

 Ja – in den Jahrgangsstufen 5 bis 11 stehen gegen eine Gebühr von ca. 60 Euro die Schulbücher zur Ausleihe bereit. Zusätzlich müssen in Jg. 5 gekauft werden: 1 Atlas, 1 Arbeitsheft Deutsch, 1 Arbeitsheft Englisch. Eine Schulbuchliste liegt zu Ihrer Information ebenso vor wie eine Materialliste (für Familien, die Hartz IV, Wohngeldzuschuss o.ä. beziehen, besteht die Möglichkeit, nach Vorlage der Nachweise, die Bücher kostenlos zu entleihen).

 

Ja, wir haben nicht nur einen Kiosk mit tollen Angeboten (Brötchen jeder Art, Gebäck, Joghurt, Wraps, Süßigkeiten, Eis, Kakao, Tee, Kaffee, kalte Getränke etc.), sondern auch eine Mensa, in der jede Schülerin / jeder Schüler ein warmes Mittagessen bekommen kann. Ein Menü (mit Salat, Hauptgericht und Nachspeise) kostet 3,80 Euro und man kann stets zwischen einem vegetarischen und einem fleischhaltigen Menü auswählen. Alternativ gibt es ein Tellergericht für 2,50 Euro, z.B. Nudeln mit verschiedenen Soßen.

Das Humboldt-Gymnasium vermittelt bereits in Jahrgang 5 den Umgang mit den wichtigsten digitalen Hilfsmitteln in der Schule, basierend auf den Vorerfahrungen der Schülerinnen und Schüler aus der Grundschule. Neben der Schulung in IServ (Termine, Klausurenpläne, E-Mail, Aufgabenmodul, Videokonferenzen) wird frühzeitig der Umgang mit Schreib- und Präsentationsprogrammen geübt.

Die Ausstattung betreffend, stehen im Humboldt-Gymnasium drei Computerräume, zwei ipad-Klassensätze sowie Laptops zur Verfügung. Jeder Unterrichtsraum ist mit einem Beamer, einer Leinwand und Lautsprecherboxen ausgerüstet, die Fachräume zusätzlich mit einem interaktiven Whiteboard. Alle Lehrkräfte sind modern ausgestattet und verfügen über ein iPad; ebenso wurden sie in dessen unterrichtlicher Verwendung geschult.

Bislang gibt es am Humboldt-Gymnasium für Schülerinnen und Schüler keine Pflicht, ein iPad oder Laptop für den Unterricht vorzuhalten. Die Erfahrungen des Homeschoolings haben jedoch gezeigt, dass für ein effizientes, störungsfreies Arbeiten ein Schüler/eine Schülerin Zugang zu einem iPad oder Laptop (mit Maus) haben sollte, das über Kamera- und Mikrofon verfügt. Ebenso sollte ein Internetanschluss bzw. ein auskömmliches Datenvolumen wie auch ein (Farb-)Drucker vorhanden sein (für Familien, die Hartz IV, Wohngeldzuschuss o.ä. beziehen, besteht die Möglichkeit, vom Schulträger über die Schule ein Leihgerät zu erhalten).

 

Grundsätzlich kann man alle Schulabschlüsse am Humboldt-Gymnasium erwerben:

  • nach Klasse 9 den Hauptschulabschluss Klasse 9
  • nach Klasse 10 den Hauptschulabschluss Klasse 10
  • nach Klasse 10 den Realschulabschluss (Sekundarstufen I-Abschluss ohne Berechtigung, die gymnasiale Oberstufe zu besuchen)
  • nach Klasse 10 den erweiterten Sekundarabschluss I, der die Berechtigung zum Besuch der gymnasialen Oberstufe beinhaltet
  • nach Klasse 12 den schulischen Teil der Fachholschulreife
  • nach Klasse 13 die Allgemeine Hochschulreife (Abitur)

Das Abitur ist der häufigste Schulabschluss, den unsere Schülerinnen und Schüler erreichen (97,8 % im Schuljahr 2019/20). 2019 legten am HG 138 Schülerinnen und Schüler die Allgemeine Hochschulreife ab (Durchschnittsnote 2,43 im Vergleich zum Landesdurchschnitt Niedersachsen 2,56), darunter 30 Abiturientinnen und Abiturienten mit einem Notendurchschnitt zwischen 1,0 und 1,9.

Zusätzlich können Schülerinnen und Schüler weitere Qualifikationen erwerben, die bei Bewer- bungen positiv herausstechen:

  • Kleines Latinum (nach Klasse 10)
  • Latinum (nach Klasse 11)
  • Großes Latinum (nach Klasse 12)
  • PET (Cambridge English: Preliminary), eine besondere Englischprüfung für die Mittelstufe (Jg. 9)
  • CAE (Cambridge English: Advanced), eine besondere Englischprüfung für die Oberstufe, die ein Studium an einer englischsprachigen Universität ohne zusätzlichen Sprachtest ermöglicht
  • DELE, eine besondere Spanischprüfung für unterschiedliche Jahrgänge
  • DELF scolaire sowie DALF, besondere Französischprüfungen für unterschiedliche Jahrgänge
  • Rhetorik
  • Jugend debattiert
  • MINT-Zertifikat (5 „Scheine“)
  • European-Studies-Zertifikat (6 „Scheine“)

 

Das Humboldt-Gymnasium verfügt über eine große Oberstufe mit vielen Kursen zur individuellen Auswahl und bietet vier Profile an:

  • das sprachliche
  • das mathematisch-naturwissenschaftliche
  • das gesellschaftswissenschaftliche
  • und das musisch-künstlerische Profil

 

Auf diese Weise erhalten die Schülerinnen und Schüler vielfältige Wahlmöglichkeiten. Bei weiterem Interesse an diesen Fragen wenden Sie sich bitte an:

Frau Kemper (kemper@hg-gf.de) für Jahrgang 11
Frau Bode (bode@hg-gf.de) für die Jahrgänge 12 und 13

 

Das Humboldt-Gymnasium kümmert sich intensiv um die uns anvertrauten Schülerinnen und Schüler und schätzt die Zusammenarbeit mit dem Elternhaus sehr. Bei Problemen stehen wir Ihrem Kind und Ihnen daher persönlich, per Telefon oder per E-Mail gern zur Verfügung. Bitte zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren – oft können wir schnell und problemlos helfen, Ängste nehmen, Missverständnisse aufklären u.v.m.

Wenn Sie nicht wissen, an wen Sie sich am besten wenden sollten, so werden Sie von unseren Sekretärinnen Frau Witt (Jg. 5-7), Frau Fellguth (Jg. 8-11) und Frau Appelt (Jg. 11 bis 13) beraten.

Meistens können folgende Kontaktpersonen helfen:

  • die Fachlehrkraft für ihr jeweiliges Fach
  • das Klassenlehrerteam bei Leistungs-, Arbeits- oder sozialen Problemen
  • die Schulsozialarbeiter Frau Jaeger und Herr Delor bei vielfältigen Problemen, die auch über den Tellerrand der Schule hinausgehen, ebenso wie unsere Beratungslehrer Frau Vasilieva und Herr Gasa
  • die zuständigen Koordinatorinen Frau Gerhardy (Jg. 5-7), Frau Kemper (Jg. 8-11) und Frau Bode (Jg. 12-13) bei größeren Problemen sowie zur Beratung für Kinder und Eltern
  • die Schulleiterin Frau Gorke

 

Je nach Problem können wir überdies unsere Schülermediatoren, unser Mobbing-Interventionsteam oder externe Experten hinzuziehen.

 

Unsere neuen Humboldtianer „erobern“ in der Regel ihren neuen Lebensraum innerhalb weniger Wochen und freuen sich auf die neuen Herausforderungen, Fächer, Mitschülerinnen und Mitschüler sowie Lehrerinnen und Lehrer.

Die ersten Wochen sind gekennzeichnet durch das gegenseitige Kennenlernen, die Entwicklung vom „Haufen zur Gruppe“ (Klassengemeinschaft) und die Wiederholung sowie Vertiefung wichtiger Lerninhalte aus der Grundschulzeit. Hier können die Schülerinnen und Schüler stolz zeigen, wie viel sie bereits können; zudem werden alle Schülerinnen und Schüler individuell gefördert und auf denselben Lernstand gebracht. Erst nach und nach beginnt die Vermittlung neuer und komplexerer Lerninhalte – aber stets auf altersangemessenem gymnasialen Niveau – sowie das Schreiben von Leistungskontrollen, die mit den Klassen gut vorbereitet werden.

Bei weiteren Fragen stehe ich Ihnen gern Rede und Antwort:

Claudia Gerhardy
Ständige Vertreterin der Schulleiterin
Humboldt-Gymnasium
Fritz-Reuter-Str. 1 | 38518 Gifhorn
Telefon +49 5371 9856-0
Telefax +49 5371 985630

E-Mail: gerhardy@hg-gf.de
www.humboldtgymnasium.de

 

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