11 Schülerinnen und Schüler der Jahrgänge 11 und 12 vom Humboldt-Gymnasium in Gifhorn haben im Juni 2019 die CAE-Prüfung erfolgreich absolviert.
Die CAE-Prüfung ist eine von der Universität Cambridge anerkannte Qualifikation, bei der man durch erfolgreiches Bestehen das Sprachniveau C1 erhält. Sie gilt, anders als der an vielen Schulen angebotene TOEFL-Test, lebenslänglich.
Szenario A – eingeschränkter Regelbetrieb - 17. September 2020
1. Grundlagen
Die durch das Virus SARS-CoV-2 ausgelöste CoVid-19 Pandemie hat in nahezu allen Bereichen des öffentlichen und privaten Lebens zu zahlreichen Beschränkungen der individuellen und gesellschaftlichen Bewegungsfreiheit geführt.
Ziel dieser Beschränkungen war und ist es, die weitere Ausbreitung der Pandemie zu verhindern. Die geplante sukzessive Wiederaufnahme des Präsenzunterrichtes erfordert ein Bündel von Maßnahmen, die den Hauptübertragungsweg, die so genannte Tröpfcheninfektion, ausschließt. Die Einhaltung der allgemeinen und speziellen Hygienevorschriften sind daher ein zentrales Organisationskriterium des Schulalltags.
Das Projekt in Deutschland: „Songs for kids - Musik für die Kinder der Welt - Muzyka dlja molodjozhi“
Die erste Begegnung mit den Austauschpartnern war sehr aufregend, wir hatten uns davor noch nie gesehen und trotz der Sprachbarriere haben wir uns alle auf Anhieb prima verstanden. Wir hatten eine Woche gemeinsam, eine Woche voller aufregender, lustiger und unvergesslicher Momente.
Acht Schülerinnen und Schüler des Humboldt-Gymnasium Gifhorn besuchten gemeinsam mit zwei Lehrern Reda in Polen. In der Stadt nah Danzig trafen sich in diesem Jahr Schülerinnen und Schüler im Zuge des Erasmus+-Projektes „The Future of our Europe“.
Neben den Gymnasiasten aus Gifhorn nahmen auch Schulen aus Burgas in Bulgarien sowie Annan/Dumfries in Schottland teil. Bei dem letzten Treffen im Rahmen des Projektes im Dezember 2019 in Gifhorn war auch das in Italien liegende Meta dabei, welches aufgrund des Coronavirus diesmal nicht dabei sein konnte.
Die Vorfreude und Neugierde auf die kommenden Tage war förmlich mit den Händen greifbar, als die zwölfköpfige Delegation aus Gifhorn das Flugzeug in Richtung Moskau bestieg und sich auf eine neuntägige Reise ins winterliche Russland begab. „Sport in Brjansk“, so lautete der Projekttitel des Schüleraustauschs des Gifhorner Humboldt-Gymnasiums mit seiner Partnerschule im russischen Brjansk.
Willkommen an der ausgezeichneten Umweltschule: Sie pflanzen Bäume, machen einen Wettbewerb zum CO2-Einsparen, engagieren sich für Hurrikan-Opfer auf den Bahamas und haben das Thema Umwelt fest in ihrem Schulalltag verankert. Am Gifhorner Humboldt-Gymnasium ist gerade vieles in Bewegung. Elftklässler basteln an Konzepten für die Teilnahme am Bundesumweltwettbewerb. Und: In Kürze geht die AG „HG for Future“ an den Start.
Warum können Flugzeuge ohne Motoren fliegen? Wie vergoldet man seine Centmünzen und stellt künstliche Edelsteine her? Und wie kann man aus Früchten einen Computer-Controller bauen? Um solche und ähnliche Fragen ging es gestern am Techniktag im Otto-Hahn-Gymnasium (OHG) in Gifhorn für alle Neuntklässler. Am Donnerstag wird er am Humboldt-Gymnasium (HG) wiederholt.
Nach einem intensiven Fitnesskurs im ersten Halbjahr 2019/20 bei Herrn Werner begab sich der 29-köpfige Sportkurs des Humboldt-Gymnasiums vom 11. Januar bis zum 17. Januar auf einen zensierten Sport-Ski-Kurs nach Südtirol. Die 13-stündige Busfahrt wurde noch einmal zur Erholung genutzt, bevor am Samstagabend die Zimmer in einer freundlichen Gästepension bezogen wurden. Am Sonntagvormittag begann dann das „Abenteuer“: die Skiausleihe mit dem Finden der am besten sitzenden Skischuhe und das Skifahren selbst. Bei herrlichstem Sonnenschein und klarem Himmel konnten die Südtiroler Alpen in vollen Zügen erlebt und genossen werden.
Vier kleine Bäume zieren die klimatechnisch bisher eher weniger relevante Rasenfläche vor dem Haupteingang des Gifhorner Humboldt-Gymnasiums. Ein vom Landrat gespendeter Ahorn zum 40-jährigen Schuljubiläum und drei Eschen, deren Finanzierung durch eine Spendensammelaktion ermöglicht wurde.
Schüler sammelten Spenden, um Bäume zu kaufen
Die Spendensammelaktion fand ebenfalls im Zuge des Jubiläums- festes zum 40-jährigen Bestehen der Schule statt.
Im Hintergrund läuft der Film „Die Feuerzangenbowle“ mit Heinz Rühmann, davor geht es auch um Pauker, das Leben und was so aus ehemaligen Schülern wird. Zum Abschluss seines Jubiläumsjahres hatte das Humboldt-Gymnasium Gifhorn alle Ehemaligen aus 40 Jahren eingeladen.
„Welcome to Gifhorn and to the Nicolai-Church.“ Die Begrüßung auf Englisch am Donnerstagabend von Kreiskantor Raphael Nigbur war gewollt, denn vor dem Altar hatten sich viele junge Sänger aus der schottischen Partnerstadt Dumfries versammelt: Der Chor Dumfries and Galloway Regional Youth Chor, hatte gemeinsam mit den Gifhorn Twin Town Singers vom Humboldt-Gymnasium zum Weihnachtskonzert eingeladen.
Die Gifhorner Twin Town Singers boten am vergangenen Donnerstag in Form eines Chorprojektes zusammen mit den Dumfries and Galloway Regional Youth Choir ein vielseitiges Programm, welches die Zuhörer in der gut besetzten Nicolai-Kirche begeisterte. „Leise rieselt der Schnee“, „All I want for Christmas“ und „Jingle Bells“ waren Teil der außerordentlichen Darbietung.
Die Idee von Europa gemeinsam leben! Diesem Ziel haben sich fünf Schulen aus fünf Ländern auf Initiative des Gifhorner Humboldt-Gymnasiums verschrieben. Die Europaschule konnte Bildungseinrichtungen aus Bulgarien, Italien, Polen und Schottland für das von Erasmus+ geförderte, auf drei Jahre ausgelegte Projekt gewinnen.
Für ein erstes Kennenlernen trafen sich Schüler und Lehrer aus allen fünf beteiligten Nationen jetzt in Gifhorn. Selbstredend hieß Bürgermeister Matthias Nerlich die Gäste in der Mühlenstadt willkommen: „Ich bin sehr erfreut, euch im Ratssaal zu begrüßen“, sagte er. Ein solcher Empfang sei „besonderen Besuchern unserer liebreizenden Stadt“ vorbehalten...
Viele Fragen zum Austritt Groß Britanniens aus der EU und seinen Konsequenzen sind offen, die Verunsicherung ist überall spürbar. Für Gifhorns Bürgermeister Matthias Nerlich ist jedoch klar: „Der Brexit kann unsere Freundschaft nicht zerstören!“ Diese Worte richtete er nicht nur in Richtung der Gastschüler aus Galloway und Dumfries in Schottland, mit der Gifhorn eine Städtepartnerschaft pflegt, sondern machte auch den Schülern aus Burgas in Bulgarien, Reda in Polen und Meta aus Italien deutlich, wie wichtig eine Verbindung zu anderen Ländern ist. „Europa ist für viele ein Geschenk.“
Wie in jedem Jahr fand der Schulausscheid des Vorlesewettbewerbs der 6. Klassen (137 Schüler/-innen) am Humboldt-Gymnasium Gifhorn an einem Freitag in der 5. und 6. Stunde, diesmal am 06.12. statt. Fünf lesebegeisterte Schülerinnen und Schüler zeigten ihr Können, indem sie erst eine Textstelle aus einem selbst gewählten Buch und dann einen unbekannten Fremdtext vorlasen, damit die Jury, bestehend aus drei Lehrerinnen und zwei Schülern, Siegerin Finya und Platzierter Levi des Vorjahres, unter den besten Vorlesern den Gewinner ermitteln konnte.
20 Humboldt-Gymnasiasten haben einen Workshop an der Gifhorner BBS II besucht. Metallbearbeitung war das Thema im Rahmen der MINT-AG. Die Ergebnisse konnten sich sehen lassen. Vor Kurzem starteten 20 Schülerinnen und Schüler der MINT-AG des achten Jahrgangs am Gifhorner Humboldt-Gymnasium zu einem Workshop mit dem Thema „Metallbearbeitung“ an der BBS II.
Das 40-jährige Bestehen des Gifhorner Humboldt-Gymnasiums wurde und wird gefeiert. Für die Jahrgänge 5 bis 7 gab es daher eine Sockendisko. Die Sporthalle der Schule wurde geteilt. In der einen Hälfte standen Schultaschen, Rucksäcke und Schuhe, in der anderen waberte Diskonebel und blitzten bunte Lichter.
Am Rand stand der beliebteste Mann des Tages, DJ Cem Yilmaz. Er war deshalb so beliebt, weil er Musikwünsche erfüllte. Bisweilen eine ganze Traube von Schülern stand um sein Mischpult herum.
Im Ratssaal empfing das Stadtoberhaupt 14 Neuntklässler aus Rioz, die für eine Woche zu Gast am Humboldt-Gymnasium (HG) sind. Organisiert hatten den Austausch die Lehrerinnen Isabel Zeisner, die Nerlichs Ansprache übersetzten.
Es war durchaus ein Bild der blühenden Landschaften, das Gifhorns Bürgermeister Matthias Nerlich den französischen Austauschschülern zur Begrüßung skizzierte. Insbesondere nach dem Mauerfall vor 30 Jahren sei die Stadt erblüht und verzeichne einen enormen Zuzug.
30 Jahre Mauerfall – für Schüler des Gifhorner Humboldt-Gymnasiums waren das damals ganz besondere Tage. So besonders, dass Bürgermeister Matthias Nerlich jüngst beim Festakt der Schule an den Moment erinnerte, als der damalige Rektor Anton Pumpe den Unterricht mit einer Durchsage unterbrach und die Schüler animierte, nach Zicherie zu fahren. An den Moment der Durchsage kann sich Pumpe heute nicht genau erinnern, aber daran, dass jene Tage in seiner Lehrer-Laufbahn „unvergleichlich“ waren. {multithumb}