logo

Heute stellten die Austauschschüler, die sich zur Zeit an unserer Schule befinden, ihre Heimatländer und -orte in der Pausenhalle der ehemaligen EKS mit Unterstützung von Herrn Hesse und einer Powerpointpräsentation vor. Was sie so erzählten und wie die Reaktionen der deutschen Schüler waren ist unter Bericht zu finden.

Die Austauschschüler stellen sich vor

Zum Vergrößern anklicken! Zum Vergrößern anklicken! Heute stellten die sechs Austauschschüler, die sich zur Zeit an unserer Schule befinden, ihre Heimatländer und -orte in der Pausenhalle der ehemaligen EKS mit Unterstützung von Herrn Dr. Hesse und einer Powerpointpräsentation vor. Nachdem sich Anastasija, Bam, Lora, Guga, Hector und Ryan jeweils in ihrer Muttersprache vorgestellt hatten, fingen sie an, nacheinander in sehr gutem Deutsch oder Englisch zu erzählen, wo genau sie herkamen und was typisch für sie und andere Australier/Thailänder/Bulgarier/Georgier/Mexikaner/US-Amerikaner ist. Sie zeigten uns, dass sie sich bei uns sehr wohl und akzeptiert fühlten.

Ausnahmsweise waren sogar die eher lauten Neunt- bis Elftklässler so fasziniert von den einzelnen Informationen, dass sie die ganze Zeit gespannt schwiegen. Nur ab und zu wurden die Präsentierenden von Lachern unterbrochen, wobei man selten unterscheiden konnte, ob ein ernstgemeinter Witz gemacht oder sich einfach nur versprochen wurde.
So war es ganz schön erstaunlich, dass die Temperatur in Thailand nie unter 20° sinkt und dass in den meisten bergigen Teilen Georgiens das ganze Jahr über Schnee liegt. Oder dass man in anderen Ländern entweder viel kürzer oder länger Unterricht hat und andere Dinge lernen muss als bei uns in Deutschland.
Zum Vergrößern anklicken! Ob es nun um Austauschschülerorganisationen, Einwohnerzahlen, Weißkopfseeadler oder um 'weggeschmissene' Präsidenten ging, war allerdings sehr unterschiedlich. Dennoch war jeder Vortrag sehr interessant und aufschlussreich.

In der anschließenden Fragezeit, die aufgrund mangelnder offengebliebener Fragen sehr kurz verlief, wurde noch festgestellt, dass Vegetarier in den USA nicht weit kämen - aber bei McDonald's gäbe es schließlich auch Salate.
Alles in allem war das eine nette Abwechslung zum gemeinen Unterrichtsalltag.