Gifhorner vergleichen mit Partnerschulen in Polen und Bulgarien ihren ökologischen Fußabdruck
Das Humboldt-Gymnasium und seine Partnerschulen vergleichen ihren Ökologischen Fußabdruck in Reda/Polen.
In den nächsten zwei Jahren werden Schüler des Humboldt-Gymnasiums und seine Partnerschulen aus Reda in Polen und Burgas in Bulgarien ein Erasmus+Projekt unter der Leitung von Lehrer Daniel Ringkowski durchführen und dabei ihren Ökologischen Fußabdruck vergleichen.
Jetzt fuhren die Schüler und Lehrer des Humboldt- Gymnasiums zu einem zweiten Projekt-Meeting mit dem Zug nach Reda in Polen.
Eine geführte Tour durch eines der größten Wasserkraftwerke Polens in der Nähe von Reda bildete am zweiten Tag den ökologischen Schwerpunkt. Ein folgender dreistündiger Aufenthalt im neuen Aquapark Reda, dessen besondere Attraktion die Shark Slide beim Schwimmen mit Haien ist, bildete den vorläufigen Höhepunkt der Woche.
In den folgenden Tagen werden die Schüler ihre vorbereiteten Power-Point-Präsentationen zum eigenen Fußabdruck vortragen.
Alle Schüler freuen sich auf das nächste Treffen an der Küste des Schwarzen Meeres in Burgas / Bulgarien. Auf diesem Treffen werden die Schüler erste Lösungen zum Problem des zu großen CO2-Fußabdruckes entwickeln.
Den Abschluss des zweijährigen Erasmus-Projektes wird ein Meeting in Gifhorn bilden.
Foto: Schüler des HG besuchten jetzt die Partnerschule in Polen – besichtigten auch ein Wasserkraftwerk.
28.04.2018 / Aller Zeitung