In der Wettkampfklasse WK 3 (Jungen 1992/1993) erreichte die Mannschaft am 28.11.06 mit Marcel Kessler, Kevin Reubert, Tobias Coombs, Marvin Lehner und Fabian Bruskowski nach einem Sieg, einem Unentschieden und einer Niederlage einen dritten Platz.
An Brett 1 konnte Marcel alle seine Spiele gewinnen:
Unnötige Weihnachtsgeschenke - und was du dagegen tust.
Wollsocken - Sollten die Wollsocken, die dir Oma die letzen zehn (oder mehr) Jahre geschenkt hat, langsam zu klein werden oder du sie schon verbrannt hast, stehst du dumm da, wenn es dir an den Füßen kalt wird und du die neuesten Socken auch schon beseitigt hast. Also: Behalten!
Barbiepuppe - Wozu braucht man die bitte, fragst du dich sicher. Aber mal ehrlich, eigentlich sind sie wirklich praktisch, wenn du das neue Paar Wollsocken an den Füßen hast und keine mehr über sind, an denen du deine Wut auslassen kannst. In dem Fall kannst du die Barbie dafür missbrauchen (Die Haare brennen super!)
Weihnachten, jedes Jahr ein neuer Horror
Weihnachten ist für mich der absolute Horror. Jedes Jahr muss ich wieder Geschenke kaufen, das so gut angesparte Geld, weg, innerhalb einer halben Stunde, nur für Weihnachtsgeschenke. Dazu ist es noch nicht einmal angenehm, nicht nur, dass man sich kein neues PC Spiel kaufen kann, nein, man hat den totalen Stress und wühlt sich durch Menschenmassen durch, nur um das ein Geschenk für eine Person zu kaufen, die man sowieso nicht mag. Dies ist aber nur ein Grund. Auch die überfüllten Städte gehen einem so auf die Nerven, sodass man am besten nie mehr einen Schritt aus seinem wohl-warmen Zimmer wagt. Jeder hetzt durch jede Gasse, um den letzten Schmuck für den Weihnachtsbaum zu ergattern oder die ganz bestimmte Weihnachtsgans, die Oma und Opa letztes Jahr so gut gefallen haben, zu finden. Als ob das nicht schon genug wär, stimuliert einem der Geruch von Plätzchen, gebrannten Mandeln, Spekulatius und Tannennadeln, die Nase, sodass einem der Weihnachtsmarktbesuch völlig vermiest wird.
Ganz zum Schluss, und das ist es, was mich eigentlich am meisten nervt ist, ist zu nennen, dass nicht nur ich schlechte Laune habe, weil man so viel machen muss, sondern auch alle anderen so eine schlechte Laune haben, dass man sie am besten nicht anspricht.
Mein Fazit: Weihnachten sollte abgeschafft werden, naja nicht alles, ich möchte natürlich nicht verpassen, die Geschenke für mich einzusacken. Weil aber andere Personen auch wieder Geschenke haben wollen, ist Weihnachten ein ewiger Teufelskreis und wahrscheinlich wird dieser niemals ein Ende haben, wie die Ära von TOKIO HOTEL.
Warum man zu Weihnachten kein Fußball spielen sollte
Also, falls jemand am Heiligabend vorhat, eine Runde Fußball im Wohnzimmer zu spielen, um sich die Zeit bis zur Bescherung zu verkürzen, sollte er diesen Gedanken gleich wieder vorwerfen. Es mag ja ganz unterhaltsam sein, doch bin ich mir sicher, dass nicht alle Anwesenden damit einverstanden sind.
Falls ihr es trotzdem geschafft habt, die Familie zu überreden, möchte ich euch ein paar wichtige Dinge erzählen, die passieren können:
Also alles fängt schon beim Abstoß an. Ihr haut voll drauf und der Ball fliegt in die Küche. Dort erschreckt sich eure Mutter, die die gut gebräunte Weihnachtsgans gerade aus dem Ofen holt. Vor Schreck lässt sie natürlich, was sonst, die Gans fallen und sofort kommt der Hund eurer Großeltern angesprungen. Dieser macht sich erst einmal über das Festessen her. Eure Oma kommt zu allem Unglück auch noch herbei.
Sie sieht ihren Hund, wie er die schöne Gans vernichtet und bekommt doch glatt einen Herzanfall.
Gut, zurück zum Ball.
Ihr schnappt ihn euch, habt natürlich nichts von der ganzen Aufregung mitbekommen und macht ersteinmal den Einwurf. Der gelingt auch, doch streift er doch zufällig euren Vater, der in diesem Augenblick schwer damit beschäftigt ist, den Weihnachtsbaum zu schmücken. Dieser freut sich natürlich sehr und springt voller Elan von der Leiter. Doch, wie es der Zufall will, bleibt er mit seinem Fuß am Kabel der Lichterkette hängen. Und was passiert natürlich? Ganz klar! Der Weihnachtsbaum kippt um.
Euer Großvater schaut von der Zeitung auf und erblickt eure Mutter, wie sie mit dem Hund um die Weihnachtsgans kämpft und nebenbei versucht eure Oma wiederzubeleben. Er wendet sich nach rechts und erblickt dich, unter dem Weihnachtsbaum verkeilt und schließlich euren Vater, der zweifelhaft versucht, den Kabelsalat aus der Lichterkette zu entfernen.
Er denkt sich: "Ach, was für ein besinnliches Weihnachtsfest!" und wendet sich wieder seiner Zeitung zu.
...und noch mehr Weihnachten
Mal ehrlich, wer fragt sich eigentlich nicht jedes Jahr, wem er was schenken soll, und wer läuft nicht in der letzten Woche vor Weihnachten noch einmal los um Geschenke zu kaufen?
Diese Aussage trifft eigentlich auf alle Leute zu, sonst wären die Läden ja nicht immer sooo voll. Zum Glück ist Heilig Abend dieses Jahr auf einem Sonntag, soll heißen die Läden sind morgens nicht überfüllt (weil die meisten Läden normalerweise sonntags geschlossen haben), aber dafür am Tag davor, in diesem Fall am Samstag. Alle brauchen noch etwas, sei es das "letzte" Weihnachtsgeschenk oder der Braten für die Weihnachtstage. Dadurch bilden sich dann die langen Schlangen an den Kassen. Das Gemeine daran ist, dass wenn eine Kasse "voll" ist, die Menschenmassen einfach zur nächsten Kasse gehen, um auch dort alles zu blockieren. Die armen Leute die z.B. nur Kaugummi kaufen wollen und dafür 20 Minuten warten müssen, weil alle mit EC-Karte bezahlen wollen (auch für kleine Beträge von 10 Euro).
Nichts gegen kleine Menschen: Ich hasse Wichteln!
Jedes Jahr wieder, unausweichlich, sicher wie das 'Amen in der Kirche' und die nächste Niederlage des VFL Wolfsburg, schlägt der Lehrer vor, dass wir wichteln. Wenn's der Lehrer nicht ist, dann die total engagierte Klassensprecherin mit sozialem Touch. Und wenn die's nicht raushaut, dann eben der Typ, der so viel Unterrichtsausfall wie möglich provozieren will. Wichteln - ich es hasse es.
Es fängt an mit dem Ziehen der Lose. Alle ziehen einen Namen und sind mehr oder weniger erfreut. Wenn sich die Jungen freuen, dann haben sie höchstwahrscheinlich jemanden gezogen, den sie nicht mögen. Wenn sie sich nicht freuen, dann haben sie ein Mädchen gezogen, das sie nicht mögen. Statt Schadenfreude kommt Augenrollen beim 'heimlichen' Zeigen des Loses in der näheren Freundesumgebung auf. Und die Mädchen - naja, die Tuscheln so oder so, von daher weiß man eh nicht, was sie nun denken oder wollen oder finden.
Am Dienstag, den 16.01.07 fand ein Gespräch zwischen Elternvertretern, Schülervertretern, Personalrat und der Schulleitung statt. So wie es jetzt aussieht, ist nicht mehr eine große Caféteria angestrebt, sondern eher eine andere Lösung. Die Pausenhalle soll nach Osten und Westen erweitert und möglichst auch zweistöckig ausgebaut werden, um der großen Schülerzahl entsprechend auch eine große Grundfläche sprich genügend Raum zu bieten.
Statt einer großen Küche von fast industriellem Charakter soll eine kleine Küche eingerichtet werden. Kleine kalte und warme Speisen würden dann dort verkauft werden können, so z.B. Hotdogs, Baguettes oder vielleicht auch Pizzen. Wichtig ist jedenfalls, dass scheinbar endloses Stehen in einer Schlange vermieden werden soll, damit auch alle etwas von den Pausen haben.
Mal sehen, was aus diesen Gedanken jetzt wird.
... eine gelungen Veranstaltung!
Am 6. Januar gegen 19 Uhr ging es los. 31 Schülerinnen und Schüler des 12. Jahrgangs machten sich unter der Leitung von Herrn Klinge, Frau Meisch sowie den Referendaren Frau Riemann und Herrn Franke auf den Weg nach Aschau im Zillertal.
Am Donnerstag den 08.02.2007 besuchte Frau Webers Seminarkurs zur Bildung nachhaltiger Entwicklung (BNE) des zwölften Jahrgangs das Institut für Solarenergieforschung Hameln (ISFH).
Vom 29.1. bis zum 9.2.2007 besuchten sieben Schülerinnen und Schüler mit ihrem Lehrer M. Louis Fuynell unserer Partnerschule aus Digne Les Bains das Humboldt-Gymnasium. Frau Dann hatte ein Programm zusammengestellt, das auch unter dem Motto "Bildung für nachhaltige Entwicklung" stand. (Siehe Schülerbericht!)
Nach einer Führung durch Braunschweig mit Frau Homann, konnten die Schülerinnen und Schüler z. B. auch die Weidenkirche in Wendeburg (Landkreis Peine) besichtigen, die im Juni 2006 unter der Leitung von (u.a.) Frau Dann gebaut wurde. Frau Dann hatte in den Osterferien 2006 diese Fertigungsweise von dem Künstler Marcel Kalberer persönlich gelernt. Die Fotos geben einen kleinen Eindruck von diesem "imposanten Gebäude".
Auch ein Besuch des Phaeno in Wolfsburg mit der Klasse 8FL2 und Frau Weber stand auf dem Programm, ebenso eine Exkursion mit Herrn Arnhold nach Magdeburg. Die Vielfältigkeit dieser Stadt hat unsere Gäste sehr beeindruckt. Wegen der Ferientage hatten die französischen Schülerinnen und Schüler dieses Mal viel Freizeit, die sie mit ihren Gastfamilien verbringen konnten.